tag:blogger.com,1999:blog-2169852534668798301.post4153423547077139780..comments2024-03-26T20:48:12.994+01:00Comments on GedankenWelt eines Autisten: Asperger und die TreueAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/01133356809234778249noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-2169852534668798301.post-71046761421153622342013-10-04T15:07:48.260+02:002013-10-04T15:07:48.260+02:00Ich sehe das wohl ganz ähnlich, aber ich empfinde ...Ich sehe das wohl ganz ähnlich, aber ich empfinde es auch als Treue, sollte man diesen Wunsch nach etwas anderem haben, und auch als Vertrauensbeweis, wenn man darüber offen sprechen kann.<br /><br />Nun ist mir in der Welt der NT's einige Male aufgefallen, das kennen wir sicher alle, dass zwar jeder Ehrlichkeit erwartet, aber doch bitte nicht zu viel. Und bitte hübsch verpackt mit Schleifchen drum. Und wenn man dann auch noch so ein Tabuthema anspricht, dann ist es gleich ganz vorbei. Dann entstehen lauter Vorwürfe, die damit gleich gesetzt werden.<br /><br />Wäre es nicht viel einfacher und auch viel schöner, wenn man in einer Partnerschaft wirklich über alles sprechen kann? Auch über diesen Fall? Ohne das er gleich als "Du liebst mich nicht mehr, ich bin fett, ich bin hässlich" usw assoziiert wird? Sondern einfach als das was es ist? Ein Trieb, der hormonell bedingt ist? Das ist dann nicht mal mehr was mit Liebe zu tun. Dadurch entsteht das auch wohl mit dem wundern. Man liebt den Partner dennoch. Oder um die Frage zu erweitern, was ist denn eigentlich Liebe? Und sind sich hier alle sicher, dass sie das, was sie ihrem Partner gegenüber empfinden, wirklich Liebe ist, oder nicht doch nur das hormonellgesteuerte "verliebtsein"?<br /><br />Das ist ein so weitläufiges Thema, so viele Variablen, so viele Wege, so viele Aspekte, die es zu bedenken gilt. Äußerst komplex.<br /><br />Danke, dass du mich nochmal daran erinnert hast und mir diesen Denkanstoß gabst. Vielleicht sollte ich irgendwann auch mal was dazu schreiben! =)<br /><br />Viele Grüße!Anonymousnoreply@blogger.com