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Montag, 31. Oktober 2011

Mensch gegen Gott

Wieso muss der moderne Mensch immer meinen, dass er alles weiss. Seit der Aufklärung hat sich nicht viel getan. Alles muss erklärbar sein. Der Mensch denkt, dass er mit dem Logos alles beherrschen kann. Er meint alles zu wissen und zu kennen. Und doch sind die Fragen nach dem Woher und Warum bis heute nicht geklärt. So meinen es die aufgeklärten Menschen. Doch sie irren. In der Bibel steht alles, was sie wissen müssen. Man muss sie nur lesen, und sich anhand von ihr leiten lassen. Sie wurde uns von Gott gegen, auch wenn Menschen sie geschrieben haben, so doch durch den Willen Gottes.
Die Selbstbestimmung ist heute voll in Mode. Auch, dass jeder sich vom Andern unterscheiden muss. Das wird dann Individualismus genannt. Doch sind die Menschen so individuell, wie sie glauben? Meiner Meinung nach, nein. All der Stress den sie haben, wenn Ausverkauf ist, wenn Sonderaktionen sind. Man muss überall dabei sein, alles wissen. Nur nicht zugeben, dass man was nicht weiss oder nicht kennt. Das geht nicht. Jetzt beginnt dann wieder der Weihnachtsstress. Niemand macht mehr Geschenke, und doch sind die ShoppingCenter überfüllt. Alle wollen dann doch noch was kaufen. Es muss aber richtig teuer sein, und gross. Schliesslich muss man ja zeigen, was man hat oder eben auch nicht. Dass ist sinnlos. Denn an Weihnachten wird die Geburt des HERRN gefeiert. Das sollte der wahre Grund sein. Er ist der Erlöser. Er machte uns sich zum Geschenk. Wir müssen es nur annehmen. Doch leider wollen viele Menschen genau das nicht. Wie wollen grosse, sichtbare Geschenke, die sie am nächsten Tag wieder eintauschen. Doch Gott bittet uns das grösste Geschenk an. Seine Liebe, seine Hoffnung, sein Wort und das ewige Leben. Also, wenn das nicht ein Angebot ist? Es ist sogar gratis. Es kostet nichts. Nur, dass man sich zu seinem Sohn Jesus Christus bekennen muss. Sein Sünden eingestehen. IHN in seine Leben aufnehmen und sich IHM unterwerfen. Das ist billig, wenn man bedenkt, was man dafür kriegt. Doch es ist geben aussen nicht sichtbar. Man kann damit nicht angeben. Ganz im gegenteil, man wird als Fanatiker oder Spinner abgetan. Also sind wir nicht viel weiter als vor 2000 Jahren, als die Christen verfolgt wurden. Heute ist es einfach subtiler. Aber immer noch das Selbe. Ich denke, dass es an der Zeit ist, sein Leben zu ändern. Denn die Welt wird im chaotischer. Und doch, der Götze wird immer stärker.
Viele rennen irgendwelchen Ideologien hinterher. Es gibt viele sogenannte Propheten. Sie alles wissen, was richtig ist. Sie alle könne einem den Weg zur Erlösung bieten, wenn man bezahlt. Doch mit Geld kommt man nicht in den Himmel. Gott will, dass wir die Bibel lesen, dass wir und treffen, Gutes tun. Doch er will sicher nicht, dass in seinem Namen Leute ausgenutzt werden, oder verstossen werden. Er ist gerecht. Sein Wille ist es, dass die Menschen glücklich sind. Sie sollen leben, und nicht irgend welchen Ideologien nacheifern. Er leitet einem sicher und gerecht durch das Leben. Er gab und sein Wort, und hält es bis heute.
Der Mensch denkt, dass er alle weiss. Wie schon geschrieben. Doch er irrt. Sein wissen ist begrenzt, doch SEIN Wissen unbegrenzt. Wer ist also besser? Der Mensch oder Gott.
Wir müssen uns nicht gegen IHN auflehnen, gegen IHN kämpfen. Gegen Gott haben wir keine Chance, doch mit Gott alle. Er gibt, was wir brauchen.
Es ist "in", sich zu anderen Religionen zu bekennen. Das ist in Ordnung. Doch Gott ist keine Religion. Er ist Hoffnung und Zuversicht. Der Glaube reicht. Nur weil man Yoga macht, und Buddhist ist, ist man kein bessere Mensch. Gott richtet alle, die nicht an IHN glauben. Egal was sie tun. Er richtet niemanden nach seinen Taten, sondern nur nach dem Willen, SEIN Wille zu tun. Er gab und SEIN Wort, mann muss es nur lesen und sich der Worte bewusst werden. Die Bibel ist kein Geschichtsbuch, oder eine Sammlung von Legenden und Mythen. Nein es sind SEINE Worte.
Gott will, dass wir kämpfen. Er hat nie gesagt, dass das Leben einfach ist. Er will und weiss, dass wir schwach sind. Darum gibt er uns seine Kraft. Er leitet uns, und mutet uns nur zu, was wir ertragen können. Niemals wird er uns hintergehen, verlassen oder verraten. So wie es die Menschen tun.
Der Fürst der Welt versucht uns immer zu verführen, in die Irre zuleiten. Dass gelingt ihm recht gut. Er ist sehr erfolgreich. Doch die, die IHN gefunden haben, denen kann er nichts anhaben. Denn Gott ist gerecht und wacht über einem. Seine Kraft ist unbegrenzt. Seine Liebe unendlich. Nur er ist der HERR. Das müssen die Menschen lernen. Denn jeder hat seinen eigenen Willen, und doch solle er sich durch das Leben leiten. Denn nur Gott kennt die Zukunft. Nur Gott weiss was wir wirklich brauchen.

Sonntag, 30. Oktober 2011

Autismus und Musik

Der Umgang mit Musik ist für Autisten nicht immer einfach. Viele ertragen laute Musik nicht. Sie haben es am liebsten ruhig. Das trifft aber nicht auf alle zu. Ich habe es auch gerne ruhig. Doch bei der Musik, kann es nicht laut genug sein. Denn die Lautstärke hat eine bestimmte Fähigkeit. Sie macht die Töne sichtbar.
Es ist nicht so, dass leise Töne nicht auch sichtbar sind, doch ist es bei lauten Tönen besser. Das berühmte Klangbild existiert wirklich. Es ist nicht nur ein Wort ohne Bedeutung. Nein, es ist real. Es gibt viele die Töne als Farbe oder Formen wahrnehmen. Doch für sie ist es normal, und sie schenken dem keine Bedeutung.
Dies war für mich auch so. Ich habe mich nie gewundert. Erst als ich mit Personen darüber gesprochen habe, wurde mir langsam klar, dass ich etwas kann, was viele Menschen nicht können. Sie hören, sehen aber nicht. Es ist eine komplett andere Wahrnehmung.
Doch es hat auch seine Schattenseiten. Die eine ist, dass alles was nicht perfekt ist, schlecht ist. Dass ist eine riesen Nachteil, da eigentlich so ziemlich Alles schlecht tönt. Das aussehen des Klanges ist also unscharf, verschwommen.
Doch das ist leider nicht alles. Damit habe ich zu leben gelernt. Doch es ist vielmehr die Tatsache, dass die Auflösung der meisten Wiedergabegeräte nicht dem entspricht, was ich unter wirklich gut verstehe. In Zeiten von MP3 ist es ein Horror. Es wird nur noch von Besitz gesprochen. Wer wie viele GB Daten besitzt. Das kann es nicht sein. Auch werden hochwertige Kopfhörer auch an MP3-Player getestet. Das ist Schwachsinn. Das Verständnis dafür fehlt. Denn es ist ein Horror, wie ein MP3 Player klingt. Der hat kein Charakter, von der Auflösung zu sprechen ist sinnlos. Auch hat er keine Musikalität. Es ist einfach konsumieren. Mehr nicht.
Dabei beinhaltet die Musik viel mehr, als nur die Wiedergabe von Tönen. Es sind die Details, die es ausmachen. Nicht das Ganze. Das Ende eines Wortes. Eigentlich das danach. Was noch bleibt. Die Feinheiten in der Wiedergabe, machen es aus. Das setzt hochwertige Wiedergabegeräte voraus, welche nur eine Sache können. Musik wiederzugeben. Mehr nicht. Alle der ganze technische Firlefranz braucht es nicht.
Die ewige Diskussion CD vs. Platte ist meiner Meinung nach Sinnlos. Denn beide haben ihre Berechtigung.
Eine Platte tönt wärmer, das stimmt. Aber sie hat nicht das exakte Bild wie eine CD. Eine CD mag analytischer Klingen, dafür ist sie genauer in den Details. Es spielt eigentlich keine Rolle. Denn, beide Medien setzten teure Geräte voraus. Ohne die ist es sinnlos zu diskutieren.
Im Alltag sieht es anders aus. Da gibt es von überall her Lärm. Strasse, Züge, Menschen und Tiere. Das ist schlimm. Es führt zu Schwindel und Kopfschmerzen, und das recht schnell. Innert Minuten kann das passieren.
Ruhe in der heutigen Zeit zu finden, ist schwierig. Denn alles ist hektisch und laut. Selbst wenn man in einen sogenannten "Super-Konzertsaal" wie das KKL geht, ist man davon nicht befreit. Auch da gibt es so viele störende Geräusche der Zuhörer.
Dieser Saal ist übrigens akustisch sehr gut. Doch nicht so perfekt, wie es immer heisst. Er hat eine wunderbaren Klang, doch ist er auch ein wenig zu steril. Das ist der Preis dafür, dass er am PC entwickelt wurde. Die Wände lassen sich dem Klang anpassen. Das ist gut so. Doch auch des Guten zu viel.
Das Problem sind auch die Instrumente, welche verwendet werden. Und die Personen im Orchester. Viele spielen einfach das Stück. Dies sehr gut bis perfekt. Doch es fehlt meisten die Musikalität. Der Charakter. Es ist wie ab CD. Es gibt nur wenige Musiker, die einen wirklich eigenen Stil haben. Damit meine ich, das ihr Klangbild wirklich perfekt ist. Es ist alles vorhanden. Alls wirklich perfekt bezeichne ich Anne-Sophie Mutter mit ihrer Stradivari. Das ist absolut perfekt. Der Massstab in Sache Klangbild.

Doch nicht nur Sie ist der Massstab. Es gibt viele Beispiele. Auch was Sängerinnen betrifft. Die Stimme einer Frau, ist durch nichts zu ersetzten. Sie ist das wunderbarste Instrument. Besser geht es nicht. Dies setzt aber voraus, dass sie nicht nur die Noten singt, sondern das was sie singt auch so meint. Dabei ist es wichtig, dass sie sich selbst ist, und nicht so, wie es der Produzent will. Dann klappt es wunder bar.
Als Beispiel nenne ich Patricia Kaas. Sie ist die perfekte Sängerin. Ihre Stimme sieht einfach wunderbar aus. Es ist das perfekte Klangbild, was eine Frau erzeugen kann. Es gibt noch einige andere. Aber es sind nicht viele. Denn nur gut singen, und die Töne treffen, reicht meiner Meinung nach nicht. Es ist das Aussehen, des Klanges welcher den Unterschied macht.

Was für mich auch wichtig ist, ist dass der Raum dunkel ist. Licht stört das Klangbild enorm, auch wenn die Augen geschlossen sind. Je dunkler der Raum desto besser. Sehen tue ich mit den Augen, auch wenn sie geschlossen sind. Ich kann mit den Augen im Klangbild umherschweifen. Das geht wirklich! Doch wenn die Tonquelle schlecht ist, dann wird es schwierig. Denn es gehen dabei so viele Informationen verloren, dass die Rekonstruktion nicht mehr möglich ist. Es wird also sehr anstrengend. Daher ist es für mich unabdingbar, dass die Quelle hervorragend ist.
Ich lese immer wieder von warmen, hellen, dunklen Tönen. Dass gibt es sicher. Doch sind für mich Töne nicht warm oder kalt, hell oder dunkel. Sie haben eine genaue Struktur. Sie haben eine Form. Wie ein Bild.
Die Schärfe und die Auflösung sind entscheidend. Je genauer desto besser.

Samstag, 29. Oktober 2011

Autismus als Behinderung

Als Autist lese ich immer wieder, dass er keine Behinderung ist. Das ist meiner Meinung nach falsch. Er ist eine Behinderung. Dies erlebe ich immer wieder in einfachen alltäglichen Dingen. Was für viele einfach und selbstverständlich ist, das verstehe ich nicht, oder interpretiere es falsch. 
Es ist nicht immer einfach, wenn die Leute wissen, dass ich Autist bin. Viele bringen dann den Vergleich mit "Rain Man". Er ist nur eine Seite des Autismus. Rain Man, hat uns meiner Meinung nicht nur Gutes gebracht. Der Film hat auch dafür gesorgt, dass wir alle in eine Kategorie gesteckt werden. Das ist falsch. Denn das Spektrum reicht viel weiter, als sich das ein normaler Mensch vorstellen kann. 
Wir sind auch nicht alle Genies oder Behindert. Vielen von uns merkt man den Autismus auf den ersten Blick nicht an. Und doch tritt er in extremen Situation zum Vorschein. 
Dies ist besonders an einem Arbeitsplatz spürbar. Da kann es eine zeit lang gut gehen. Doch plötzlich ändert sich das Verhalten. Man zieht sich zurück und kommuniziert immer weniger mit den Arbeitskollegen. Dies ist ein Verhalten, dass nicht einfach so abgelegt werden kann. Auch wenn man es will. 
Ich merke es nicht, wenn ich mich so verhalte. Daher betrachte ich den Autismus durchaus als Behinderung. Denn er ermöglich mir nicht, mich in eine normale Arbeitsumgebung zu integrieren. Auch wenn ich jahrelang viele verschieden Jobs in guten Positionen gehabt habe. Doch es war immer das Selbe. Am Anfang ging alles gut. Doch mit den Monaten kamen die Probleme. 
Die Ablenkung und Reizüberflutung ist auch einer der Gründe. An einem normalen Arbeitsplatz, geschehen immer unvorhergesehen Ereignisse. Dies kann ein Anruf sein, eine kurze Sitzung. Doch es sind genau diese Dinge, die alles Zerstören. Dazu kommen noch die Kollegen die was wollen. Emails. All das führt dazu, dass dann Nichts mehr geht. 
Arbeitsplätze die auf die Oben beschrieben Gegebenheiten Rücksicht nehmen sind rar. Das ist schade. Doch es gibt Hoffnung. Denn immer mehr Firmen erkennen das Potenzial der Autisten. Und so wird aus einer Behinderung eine Stärke. Diese Stärke ist die extreme Konzentration, der Blick für das Detail und das Bearbeiten von scheinbar endlosen Listen. Diese Aufzählung ist nicht abschliessend. Doch es ist nur möglich, wenn der Arbeitsplatz und die Umgebung stimmen. Autisten reagieren sehr empfindlich auf Veränderungen. 
Dies erlebe ich selber. Jede Veränderung erfordert wieder eine neue Einstellung auf die Situation. Das ist nicht immer einfach. Doch leider nicht zu vermeiden. 
Ein sehr gutes Projekt, welches Personen mit Autismus unterstützt:

Die Welt am Abgrund

Gedankenlosigkeit. Immer mehr wollen. Wozu das alles? Wieso kann der Mensch nicht mit dem zufrieden sein, was er hat? Wieso will er immer mehr?
Er sucht Bestätigung bei den Andern. Er zeigt was er hat. Er will mehr als die andern haben. Dass immer mehr wollen, führt zu einer inneren Leere, die immer mit mehr aufgefüllt werden muss. Das ich wird zudeckt. Es verschwindet im Nirgendwo. Die Suche nach dem Sinn des Lebens findet in Kursen und auf Selbstfindungstripps statt. Gefunden hat ihn sicher so noch keiner. Wie auch? Der Sinn besteht nicht darin, ihn zu suchen, sondern zu leben. Dies wird von der Bibel klar gestellt. Gott will nicht, dass wir uns mit Riten oder Sinnlosen Dingen beschäftigen. Er will, dass wir leben. Nach seinen Geboten.
All dieses sich selber finden. Das jeder ist Individuell. Dass geht doch so nicht. Denn die Selbstbestimmung ist sicher gegeben. Doch ist es sinnlos, selber zu wissen, was für einem gut und oder schlecht ist. Dies kann einem abgenommen werden. Jesus ist der Retter, Ratgeber und Helfer. Ihm zu vertrauen ist das Sinnvollste. Es mach keinen Sinn irgend welchen Gurus oder Lehrer nachzueifern. Denn sie sind nicht komplett. Sie wissen nicht was man braucht. Sie haben keine Ahnung. Sie auch. Sie leben das Leben eines Menschen, auch wenn sie sich zum Teil über die Menschen stellen. Dies geht nicht. Es gibt nur den Einen.
Jeder versucht, so viele Vorteile wie möglich für sich aus dem Leben herauszupressen. Doch dies führt irgendwann zu einem Kollaps.
Die Banken-Kriese, EU-Kriese, Geld-Kriese. All das ist das Ergebnis der Sucht nach immer mehr. Wenn das System kollabiert, dann soll die Allgemeinheit dafür aufkommen. Wieso eigentlich. Sollen die doch für ihre Fehler gerade stehen. Es kann nicht sein, dass es Leute gibt, die meinen tun und lassen zu können, was sie wollen, ohne das sie eine Strafe dafür erhalten. Doch gewiss ist, dass sie die Strafe erhalten werden. Denn ein selbstsüchtiges Leben führt in die Irre, und von Gott weg. Dies ist der falsche weg. Das Bekennen, das man ein Sünder ist, das ist der erste Schritt zum richtigen Weg.
Alle Reichtümer dieser Welt reichen nicht, sich einen Platz an der Seite Gottes zu kaufen. Doch wer seine  Sünden bekennt und Jesus in sein Leben lässt, der hat diesen Platz auf sicher. Das Leben wird dadurch verändert. Man kriegt ein Neues. Doch dies ist leider ein wenig ausser Mode geraten. Leute die sich zu Gott bekennen, werden als Spinner oder Fanatiker abgetan. Wieso eigentlich. Das eigene Unvermögen und die Sucht nach immer mehr, lenken einem ab von der Wahrheit.
Die Verführung lauert überall. Sie ist in den Shopping-Centern, im Internet. Sie ist überall. Nur nicht an Gott denken. Es sei denn, man braucht etwas, oder es geht einem wirklich schlecht. Dann ist Gott gut genug. Doch in guten Zeiten, wird er vergessen, und man betet die neuen Götzen an. Dies sind Konsum, Egoismus, Geld, Macht. Jeder will was davon. Doch leider ist dies wie schon geschrieben, der falsche Weg. Er führt direkt in die Hölle.
Eine Umkehr ist nicht in Sicht. Die Welt geht immer mehr auf den Abgrund zu. Die Menschen wollen immer mehr, immer schneller, immer besser. Das kann nicht gut gehen. Die Geschwindigkeit, mit welcher sich die heutige Gesellschaft bewegt ist nicht mehr gesund. Es gibt viele Opfer, die dem Leistungsdruck nicht gewachsen sind. Doch um in dieser Gesellschaft zu überleben muss man mitmachen. Muss man? Nein, man muss nicht. Jesus hat vorgelebt wie es geht. Wir sind nicht Jesus. Aber er hilft uns, ein gerechteres Leben zu führen. Er hilft uns in schwierigen Situationen. Er freut sich auch, wenn es uns gut geht. Er will, dass es uns gut geht. Dafür sorgt er. Wieso nicht ihm das Vertrauen schenken? Wieso dies den modernen Götzen?
Weil diese für alle sichtbar sind. Jesus nicht. Und doch ist er sichtbar. In all den Dingen die er tut. Man darf nur nicht die Augen verschliessen. Wer mit Gott ist, wer kann wider mich sein. Es gibt niemand der stäker oder mächtiger ist. Wieso also nicht IHM sich anvertrauen?