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Freitag, 29. Juni 2012

Kirchen

Wozu gibt es eigentlich Kirchen? Wieso werden sie immer weniger besucht?
Es gibt heute mehr Kirchen den je. Auch gibt es immer mehr Gruppierungen die eine Kirche gründen. Doch ist dis wirklich notwendig? Ich denke, dass es bei vielen, besonders bei den amerikanischen, darum geht, Geld zu machen. Die Gläubigen können da einfach Glauben konsumieren. Sie müssen nichts beitragen. Sie wollen es auch gar nicht. Einfach alles abnicken, was der Prediger predigt. Er wird es schon wissen. Dass ist aber gefährlich. Denn so denken die Menschen nicht mehr. Die Katholiken, sehen das anders. Sie glauben nicht einfach, was gepredigt wird, oder der Papst sagt. Sie hinterfragen es, und bringen es mit ihrer eigenen Meinung in Einklang. Wenn das überhaupt geht. Sie sind nicht blind.
Viele setzten Religion mit der Kirche gleich. Doch das ist nicht richtig. Die Kirchen sind einfach nur Institutionen, mehr nicht. Und doch haben sie einen Auftrag, denn sie zu erfüllen versuchen.
Religion, kann man auch ohne Kirche leben. Doch sollte man gleichwohl einer Gemeinde angehören. Denn so wird es auch in der Bibel verlangt. Es muss nicht immer eine sein, in welcher man sich trifft. Es gibt auch andere Formen. Eine ist sicher, die Hauskreise. Sie sind klein und überschaubar. Und nicht auf Profit aus. Auch gibt es keine professionellen Prediger. Sondern jeder ist ein Prediger. Denn wer den Glauben angenommen hat, ist einer. So wurde es uns verheissen. Man muss sich nur getrauen, und nicht immer einfach alles glauben, was gesagt wird. Auch nur still konsumieren, macht keinen Sinn. Doch das ist leider eine Einstellung die heute viele haben. Sie wollen nichts mehr beitragen, sondern nur noch konsumieren. Dass ist das, was sie aus ihrer Freizeit gewohnt sind. Einfach shoppen gehen. So ist es auch mit dem Glauben.
Viele denken, dass sie die Wahrheit kennen. Doch niemand kennt sie. Lesen kann man sie in der Bibel. Doch nur lesen, ist nicht. Man muss sich mit ihr auseinander setzen. Sie überprüfen, ausprobieren. So erlangt man die Erkenntnis, dass sie wahr ist. So erkannt man, das sie die Wahrheit ist. Und nicht einfach ein altes Buch, wie viele meinen.
Auch die Einstellung zu Bibel setzten viel mit der Kirche gleich. Sie sehen nicht, dass es damals, gar keine Kirchen gab. Die Gläubigen sind die Kirchen. Jesus, predigte im Freien. Er ging nicht nur in den Tempel. Er wollte zum Volk. Er unterrichtete sie an allen möglichen Stellen im Land.
Der Mensch muss also nicht zur Kirche gehen, sondern die Kirche zum Menschen. Daran scheitert es aber leider. Den die Kirchen sehen das nur langsam ein. Doch viele wollen keine Predigten mehr im herkömmlichen Sinn, es muss immer eine Multimedia-Veranstaltung sein. Dass ist die Kehrseite der Medaille. Die Menschen wollen unterhalten werden. Doch genau das, kann eine Kirche nicht bieten. Also muss sie es anders anstellen. Wie sie das machen muss, darüber sind sich die Kleriker nicht einig. Nur in einem Punkt sind sie es. Sie wissen, dass sie etwas unternehmen müssen.
Ich selber, bin überzeugter Katholik. Doch in die Kirche gehe ich nie. Was kein Widerspruch ist. Ich beobachte sehr genau, was der Papst sagt und schreibt. Das ist für mich meine Kirche. Er ist die Leitplanke. Er zeigt auf, was er denkt und will. Vieles scheint veraltet und konservativ zu sein. Doch sollte man seine Aussagen mit der Bibel überprüfen. Und man wird sehen, dass er sich daran hält. Er verteidigt die Bibel und den Glauben.
Doch die modernen Menschen meinen, sie wissen alles besser. Sie lassen sich nicht einschränken. Dabei ist es keine Einschränkung, sondern Freiheit. Denn Regeln braucht man. Und Jesus hat diese klar formuliert.

Samstag, 23. Juni 2012

Ausverkauf

Nun ist es wieder so weit! Der Sommer hat begonnen, und die Menschen fahren in den Urlaub. Die schlimmste Zeit für die Konsumtempel. Denn wer kommt jetzt shoppen? Die noch zu hause gebliebenen. Und wie werden die in die Tempel gelockt? Genau, mit dem berühmten Ausverkauf. Alles ist reduziert, nur das nicht, was man will. Die Schilder versperren einem die Sicht und suggerieren, dass alles reduziert ist. Doch das ist leider falsch. Eigentlich ist der Ausverkauf nichts anders, als das leeren der Lager. Die Händler versuchen so noch ein wenig Geld zu machen, statt Geld für die Entsorgung auszugeben. Der Kunde entsorgt die Waren für sie, und bezahlt auch noch dafür.
Ich habe bewusst die Bezeichnung Tempel gewählt. Denn genau das sind sie. Tempel. Die Leute fahren nicht mehr einfach da hin, nein, sie pilgern. Sie beten den Konsum fast schon an. Sie wollen betrogen werden. Sie wollen sich dem Betrug und der Illusion hingeben. Sie brauchen das.
Die Werte, welche eine Gesellschaft ausmachen, verschwinden immer mehr hinter der Individualisierung und der Pluralisierung. Wenn jeder das macht was er will, wie will da ein gemeinsamer Gedanke aufkommen. Jeder schaut nur noch für sich.
Dies sieht man in den Shoppingtempel am besten. Da kann sich jeder so ausleben, wie er will. Einfach die Zeit totschlagen und auch noch Geld ausgeben. Man hat ja sonst nichts mehr.
Shoppen befriedigt. Doch wie lange? Bis man zu Hause ist? Länger sicher nicht. Danach geht es wieder von vorne los. Wieder shoppen, wieder Geld ausgeben für Dinge die man eigentlich nicht braucht.
Was die viele nicht sehen, ist das der wahre Tempel nicht dies Center oder Kirchen sind, nein, es ist der eigene Körper. Doch das geht vielen ab. Sie wollen immer gut aussehen, und geben dafür auch viel Geld aus. Sie machen Sport, aber nicht um der Gesundheit Willen, sondern will sie damit besser aussehen.
Doch im Geist sind sie lahm. Sie pflegen ihn nicht. Sie schauen nicht zu ihm. Da helfen keine Diplome und Schulabschlüsse. Es ist die Einstellung die fehlt.
Es wird alles unternommen, damit sie den anderen gefallen. Also, Menschen wollen Menschen gefallen. Das ist eine Illusion, die nicht aufgeht. Den wer interessiert sich für den anderen? Eben.
Ich versuche nicht den Menschen zu gefallen, sondern GOTT. ER ist mir das Wichtigste. Und nicht die Meinung der anderen. Klar nehme ich sie zu Kenntnis. Doch ich entscheide, ob es Sinn macht oder nicht.
Ich verkaufe mich nicht an die Meinung der anderen, sondern an die Meinung von GOTT. ER ist mein Massstab.
Also sollte man mal einen anderen Ausverkauf wagen. Nicht in den Ausverkauf fahren, sondern sich ausverkaufen. An JESUS. Man sollte sich IHM anbieten.

Sonntag, 17. Juni 2012

Das Wort zum Sonntag

In der heutigen Zeit ist das Vertrauen immer wichtiger geworden. Doch leider sind die Enttäuschungen auch nicht weit entfernt. Sieht man sich die Wirtschaft und Politik an, so ist das Vertrauen eigentlich dahin.
Die Banken zocken und zocken. Der Steuerzahler darf es wieder richten. Für die normalen Menschen im Volk bleibt immer weniger. Es werden Milliarden für die Sanierung von Staaten und Banken gesprochen. Der einfache Bürger hat nichts davon. Der ganze Geldsegen dient nur dazu, die Fehler der hochbezahlten Mangern zu korrigieren. Sie können danach fröhlich weiterzocken. Ihrem Verhalten sind keine Grenzen gesetzt. Wie lange das noch gut geht, weiss niemand. Denn irgendwann haben auch die reichen Staaten kein Geld mehr, oder die Bürger sind nicht mehr bereit, für andere zu bezahlen, und dabei immer weniger zu besitzen. Der Wohlstand sinkt. Sobald er eine kritische Grenze erreicht hat, kommt es zu Demos und zu Gewalttaten. Oder anders ausgedrückt, das Volk beginnt sich zu wehren.
Dies alles ist das Vertrauen in die Menschen, respektive in das System. Die Menschen sehen nicht, dass sie sich nicht auf die Menschen verlassen sollen. Auch nicht auf die Oberen. Sondern sie sollten sich stattdessen dem HERRN anvertrauen. ER gibt Sicherheit und hält sein Versprechen. ER will nicht, dass wir leiden und dass es uns schlecht geht.
Dazu muss man aber bereit sein, sich auf IHN einzulassen. Doch das fällt vielen schwer. Es ist einfache sich gegen die Kirche zu stellen. Sich als Gottlos zu bezeichnen, oder sonst was. Auch die Suche nach sich selbst und nach einer höheren Macht, ergibt keinen Sinn. Denn es ist eine Suche, die nicht zum Ziel führen wird. Da es immer neue Methoden und Ideen gibt. Man vertraut auf eine Idee und schon gibt es eine neue. Die Menschen rennen dann dieser hinterher. Auch der der Glaube an die Technologie führt zu nichts. Immer das Neuste Handy zu besitzen, immer das Neuste was auch immer zu kaufen. Das alles führt in die Irre. Der Mensch macht sich abhängig von Produkten, die ihm nichts geben können, ausser vielleicht kurze Befriedigung, etwas zu besitzen, was der andere noch nicht besitzt.
Wer den Glauben besitzt und ein Leben mit dem HERRN, der hat mehr, als alle andere zusammen. Er ist reicher als der reichste Mensch. Denn dieser besitzt nur viel Geld. Mehr nicht. Doch das Vertrauen in den HERRN und SEINE Unterstützung sind mehr wert, als alles Geld der Welt zusammen. Wahrer Reichtum ist nicht, der Geldbetrag den man besitzt, sondern wie man zu GOTT steht.

Sonntag, 10. Juni 2012

Das Wort zum Sonntag

Es ist Fussball-EM. Ein ganzer Kontinent steht still. Im Fernsehen sieht man auf vielen Kanälen am Abend nur noch Fussball. Die Menschen wollen unterhalten werden. Nach der EM folgen die Olympischen-Spiele. Also geht es weiter. Dazu kommen noch die Sommerferien. Die Menschen sind also die nächsten acht Wochen beschäftigt. Mit sich selbst und mit Ablenkung.
Gibt es auch noch vernünftige Sendungen zu schauen? Ja, die gibt es. Immer um 2230 kommt auf bibel.tv Joce Meyer. Ihre Sendung ist echt sehenswert. Da sie immer ein Thema hat, und das auch sehr lebendig diskutiert. Sie hat eine sehr gewinnende Art. Ich kann es nur empfehlen ihre Sendung mal anzuschauen.
Die Menschen streben immer nach Wahrheiten. Sie wollen immer wieder etwas Neues. Wahr ist, was die Mehrheit denkt oder macht. Es sind Wahrheiten, die keine sein können. Denn, Wahrheit ist nicht veränderbar. Sonst wäre sie nicht wahr. Die Menschen verwechseln Meinungen mit Wahrheit. Sie erkennen den Unterschied nicht. Sie erkennen die Bedeutung der Wahrheit nicht. Sie wollen sie auch gar nicht sehen. Denn es könnte ja sein, dass sie als schlechte Menschen da stehen würden.
Es gibt genau eine Wahrheit. JESUS. ER sagt von sich selbst: "Ich bin die Wahrheit[...]" Nicht eine Wahrheit, sondern DIE Wahrheit. Dass ist ein riesen Unterschied. Nicht wir müssen uns bemühen, zu GOTT zu kommen, sondern GOTT kommt zu uns. Wir sind zu schwach und klein, als das wir das selber könnten.
Doch GOTT kann es möglich machen. Wer sich auf IHN einlässt, der wird gefunden, und aufgenommen. Der HERR lehnt niemanden ab. Es ist nur ein Wollen, und ein sich auf IHN verlassen.
Doch wie schon so einige Male geschrieben, die Menschen wollen nicht. Sie wollen selber entscheiden. Sie wollen unabhängig sein. Meinen sie. Doch sind sie es nicht. Sie sind abhängig vom eigenen Ego. Sie müssen immer das Neuste besitzen, alles kennen und überall gewesen sein. Das ist nicht unabhängig leben. Es ist ein Leben in Abhängigkeit. Nämlich der des Egos. Es bestimmt, was Sache ist. Doch wer sich auf GOTT einlässt, dann bestimmt ER. Und das Leben wird wirklich angenehmer und auch freier. Es ist nicht mehr ein dem Haben und Müssen unterworfenes Leben.
Dies wird aber von vielen abgelehnt, da sie GOTT mit der Kirche gleichsetzten. Das ist falsch. Die Kirchen sind nur Institutionen mehr nicht. Von Menschen geleitet und geführt. Man kann auch mit JESUS durch das Leben gehen, ohne je in einer Kirche gewesen zu sein. Den der eigene Körper ist sein Tempel. JESUS predigte auf dem Felde, in Häuser. Überall. Kirchen gab es damals nicht. Tempel ja. Doch die Leute kamen unter freien Himmel zu IHM. Also ist er überall. Wichtig ist nur, dass die Bibel gelesen wird. Sie gibt Auskunft, wie das Leben mit IHM ist, und was ER will. Man muss nur lesen und verstehen lernen. Mehr nicht.
Wer das Bedürfnis hat, sich mit anderen auszutauschen, der kann sich einer Gruppe Gleichgesinnter anschliessen. Muss aber nicht. Das vergessen viele. Sie meinen, dass es immer eine Kirche braucht.
Christ sein, bedeutet, sich auf JESUS einzulassen, sein Wille zu tun, sind mit IHM auseinander zu setzten, und nicht, in eine Kirche zugehen. Viele verwechseln das.

Montag, 4. Juni 2012

Der Islam im Staat

Wieso sollte der Islam nicht Bestandteil eines westlichen Staates sein?
In Deutschland ist eine Debatte im Gang, in welcher diskutiert wird, ober der Islam einen Teil vom Staat ist oder nicht. Dies macht keinen Sinn, da die Muslime ja ihren Glauben mitgenommen haben. Sie sind ein Teil des Staates, also auch deren Religion.
Es sollte nicht zur Debatte stehen ob der Islam zu einem Staat gehört, sondern wie er besser in den Staat integriert werden kann. Es macht keinen Sinn, ihn zu bekämpfen. Denn der grösste Teil der Muslime sind friedliche Leute die nichts böses wollen. Doch die Medien verbreiten ein, leider, anderes Bild von ihnen. Die Moscheen werden als Brutstätten des Terrors bezeichnet, alle Muslime sind Fanatiker und Terroristen. Dass stimmt nicht. Die meisten, oder fast alle, haben damit nichts zu tun. Sie wollen einfach nach ihrer Religion leben, und dafür auch die entsprechenden Gebäude haben. Es ist nur recht, wenn sie Moscheen bauen. Darüber habe ich in einem anderen Artikel bereit berichtet.
Die Muslime wollen nicht, dass in jedem Dorf oder jeder Stadt eine Moschee ist, sie wollen zentrale Orte.
Da sie einen nicht unwesentlichen Teil unserer Gesellschaft darstellen ist es nur recht, wenn sie sich auch in der Öffentlichkeit zeigen, und auch zu ihrer Religion stehen. Ich persönlich habe schon einige male mit Muslimen zu tun gehabt. Und alle, waren und sind sie höfflich und freundlich. Der Mensch darf dabei nicht vergessen werden. Denn eine reine Reduktion auf die Religion, macht keinen Sinn. Wir sind auch nicht nur Christen, sondern in erster Linie Menschen. Dies wird immer wieder bei alle den Berichten vergessen.
Es geht auch nicht darum, welches die bessere oder die wahrere Religion ist, sondern, wie man sie lebt.
Muslime und Christen, können gut in einem Staat leben. Dies hat die Vergangenheit gezeigt. In Spanien lebten Mauren und Christen in einer Stadt. Beide profitierten von einander. Wieso soll das heute nicht mehr so sein? Sind wir denn besser? Nein.
Die Bibel lehrt uns Toleranz. Wieso leben wir diese nicht? Wir leben in Arroganz. Viel behaupten, wir müssen unsere Werte verteidigen. Nein, wir müssen sie leben. Die Muslime machen es vor, wie es geht. Wir können viel von ihnen lernen. Sie stehen öffentlich zu ihrem Glauben. Sie setzen sich für ihn ein. Welcher sogenannten Christ tut dies. Die sogenannten Christen schreien nach neuen Gesetzten und Verbote. Das ist doch der falsche Weg. Wer Hass sät, der wird Hass ernten. Wer Zorn sät, der wird Zorn ernten. Die Bibel zeigt uns, wie es geht. Wieso also nicht sie zu Rate ziehen. Würde das gemacht, gäbe es die Diskussion um den Islam in einem Staat nicht. Er würde ohne Probleme akzeptiert werden. Doch die Menschen haben Angst vor ihm, weil sie zu wenig oder nichts wissen. Denn das, was sie wissen, haben sie aus den Medien.
Welcher Christ hat schon den Koran gelesen? Oder die Bibel. Darüber diskutieren kann man erst, wenn man beide Werke kennt. Ich habe beide Werke gelesen. Und beide haben ihre da seins Berechtigung. Sie können gut nebeneinander in einem Staat existieren. Die Bürger müssen nur wollen.
Aufklärung ist da das beste Mittel. Sich selber mal ein Bild machen. In eine Moschee gehen, mit den Leuten sprechen. Man sollte sich nur getrauen, und nicht einfach in Unwissenheit diskutieren.

Samstag, 2. Juni 2012

Auslegung der Bibel

Was bringt es, wen die Bibel ausgelegt wird? Wieso wird das eigentlich gemacht?
Seit es die Bibel gibt, wird sie von Personen ausgelegt. Aber nicht nur das, es werden auch Überlegungen in sie hinein interpretiert. Die Menschen legen das Buch der Bücher so aus, wie sie sie für ihre Zwecke gebrauchen können. Sie wollten und wollen noch immer, damit Macht ausüben. Diese Menschen wollen andere beherrschen.
Dies sieht man bei Sekten sehr gut. Es werden immer wieder Passagen der Bibel gebraucht, um das Wissen und die Macht zu rechtfertigen. Doch meistens werden Sätze wild durcheinander zu einer Idee vermischt.
Eine der Berühmtesten Vereinigungen sind die Zeugen Jehowas. Sie meine, dass sie nach der Bibel leben. Dabei haben sie aber auch ihre eigene Interpretation davon. Sie legen die Bibel so au, wie sie wollen, ohne aber zu verstehen, was sie uns eigentlich sagen will. Es geht doch eigentlich nicht darum, andere zu beherrschen, sondern anderen zu dienen. So wie Jesus es vorgelebt hatte. So sollen wir uns auch verhalten.
Die Zeugen feieren keine Geburtstage und auch sonst keine Feiertage. Weihnachten tun sie als heidnisch ab.
Doch nicht nur sie sind so. Alle solche Vereinigungen haben das selbe Problem. Es ist eine eingeschworene Gesellschaft.Wer nicht dazu gehört, der hat nach ihrer Meinung nach, das Leben verwirkt. Doch das ist falsch. Wer in der Bibel liest, und an JESUS glaubt, der ist gerettet. Es ist so einfach. Dass kann man ohne Sekte oder Kirche. Jeder für sich. Und doch macht es Sinn, einer Gemeinschaft anzugehören. Dies ist auch die Aufforderung des HERRN. Doch nicht so, wie es heute betrieben wird.
Es sind riesige Unternehmen geworden, die Macht und Geld besitzen. Die die Menschen manipulieren.
Die Wahrheit ist aber nicht manipulierbar. Die Wahrheit kann jeder selber lesen. Er muss nur eine Bibel nehmen, und in ihr lesen. Mehr nicht.
In Sekten gehen die Leute immer von Haustür zu Haustür. Meistens machen die Leute nicht auf oder lehnen ab. Das ist logisch. So führt man niemanden zum Glauben. Der Glaube kommt meistens wenn man etwas schreckliches erlebt hat, oder man sehr schwach ist, und nicht mehr weiter weiss. Mit Druck und Gewalt lässt sich kein Glaube verbreiten.
Auch Theologen legen die Bibel aus. Jede Stelle wurde ausgelegt. Alles analysiert. Doch das alles bringt nichts. Wieso? Nun, man muss danach leben. Wichtig dabei ist das Neue Testament. Also die 4 Evangelien. Sie enthalten alles, was man braucht, damit man ein besseres Leben führen kann.
Häufig aber, werden AT und NT miteinander vermischt. Doch das ist nicht Sinn der Sache. Das AT ist der alte Bund von Gott mit den Menschen, das NT der Neue. Das sagt Jesus selber. Also wieso sich mit dem AT beschäftigen? Nun, es macht Sinn. Denn nur so versteht man das NT.
Es gibt sogar Religionen, die nur auf dem AT beruhen. Dies macht keinen Sinn, da sie das NT scheinbar nicht verstanden haben. Es geht nicht nur um Glauben, es geht um Leben.
Wer leben will, der lese das NT und bittet den HERRN, in sein Leben zu kommen, und die Führung zu übernehmen. Dass ist alles. Der Rest wird sich dann ergeben. Man muss nur Vertrauen haben. Mehr nicht.