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Sonntag, 27. Mai 2012

Wort zum Sonntag

Heute ist Pfingsten. Das ist mal wieder ein Anlass für die Leute, in den Süden zu fahren. Gestern wirkte die Gegend, in welcher ich wohne, wie ausgestorben. Man hätte fast auf der Strasse spazieren können.
Hört man aber die Verkehrsnachrichten, so wurden am Gotthard 11km Stau gemeldet. Alles sind also vor dem schönen Wetter hier im Norden in den Süden geflohen. Zuerst im Stau stehen, danach Chaos in den Orten. Das verstehen die Leute unter Erholung. Sie wollen nicht einsehen, dass so ein Tag eigentlich nicht dafür da ist, dass man einfach nur einen Tag mehr frei hat. Er hat eigentlich einen anderen Sinn.
Viele Menschen halten nichts von der Kirche und Gott. Doch die kirchlichen Feiertage, die nehmen sie ohne wenn und aber. Eigentlich müssten alles, die nicht mehr in einer Kirche sind, oder aber sogar Atheisten, an solchen Tagen arbeiten. Es wären dann ganz normale Tage.
Es geht doch immer nur darum, dass man profitieren will, aber nichts geben. Alle schauen immer nur für ihren eigenen Vorteil. Sie wissen nicht mal mehr wieso sie frei haben, wichtig ist nur, das sie frei haben.
Die Tage Auffahrt und Pfingsten sind sicher fix im Kalender eingetragen. Nicht als Feiertage, nein, als Frei-Tage.
Würden die Menschen an diesen Tagen zu Hause bleiben, hätten sie mehr Ruhe und Entspannung. Sie hätten also mehr von diesen Tagen. Auch die Familie wäre nicht so gestresst. Dies ist ja der Sinn der Sache. Dass man sich auf Gott besinnt, und die Tage ruhig angeht. Aber das wollen die Menschen nicht. Sie brauchen scheinbar den konstanten Stress und die Hektik. Sie wollen gar nicht zu Ruhe kommen. Wieso auch immer.
Es ist scheinbar so, dass die Menschen dieses Gruppengefühl brauchen. Sie wollen nicht alleine sein. Nun, dass sind diejenigen die eine Familie haben nicht.
Wer nicht mit Jesus ist, der ist alleine. Doch wer mit IHM ist, der ist nie alleine. Er hat immer einen Freund bei sich, mit dem er immer alles besprechen kann. Das sehen die Menschen aber nicht ein. Sie meinen, die anderen sind dafür da. Nun, mit den anderen sprechen sie ja nicht. Sie nerven sich nur, weil sie nicht gleich einen perfekten Platz im Restaurant bekommen, oder nicht gleich bedient werden. Auch nerven sie sich, weil sie immer anstehen müssen, oder im Stau stehen. Das Leben ohne Jesus ist eigentlich ein sich nerven und aufregen.
Doch die Menschen treten aus den Kirchen aus, und meinen, dadurch Geld gespart zu haben. Auch ihre Unabhängigkeit gewonnen zu haben. Nun, sie sind nicht frei, sie unterliegen dem Schwarmeffekt. Sie tun das, was alle anderen auch tun. Denn, was die Mehrheit tut, kann nicht falsch sein. So die Annahme.
Dabei ist die wahre Freiheit ein Leben mit Jesus. Und nicht ein Leben mit Menschen. Denn diese sind immer nur auf ihre eigenen Vorteile bedacht. Sie schauen immer nur zu sich. Der HERR hat dies nicht nötig. ER schaut zu einem. ER ist immer für einem da, und verlässt nicht. ER ist treu und weiss, was wir brauchen. Wieso also nicht sein Leben IHM anvertrauen? Verlieren kann man nichts, nur gewinnen. Doch es ist halt nicht mit Ansehen verbunden, und kaufen, kann man es auch nicht. Es ist gratis! Das wollen die Menschen nicht.
Ich stehe zu JESUS. ER ist mein HERR, und ich habe dank IHM ein neues Leben. Ein besseres und ein freies.

Freitag, 25. Mai 2012

Zunahme der Gottlosigkeit

Gibt es wirklich immer mehr Menschen die sich von Gott abwenden? Oder sind es nur Austritte aus den Kirchen?
Der Trend zeigt sicher in beide Richtungen. Die Menschen wenden sich von Gott ab, aber sie treten auch zu aus den Kirchen aus. Sie wollen nichts mehr mit diesen Institutionen zu tun haben. Wieso nicht?
Nun, die Katholische Kirche steht da sicher am schlechtesten da. Sie wird ja mit Skandalen überhäuft. Auch wird ihre Haltung als total veraltet angesehen. Doch es ist nicht nur die katholische Kirche, die viele Gläubige verliert, nein, auch die anderen Kirchen. Darüber wird einfach nicht berichtet. 
Die Menschen von heute sind von der Selbstbestimmung getrieben. Sie meine, immer alles besser zu wissen. Sie wissen sogar, das Gott nicht existiert. Beweisen, das können sie es nicht. Fragt man sie nach dem absoluten Beweis, so werden sie still, oder beginnen mit einer Rede, die keinen Sinn ergibt. 
Gläubige können jedoch weisen, dass es Gott gibt. Denn sie müssen nur aus ihrem Leben erzählen. Bevor sie Jesus gefunden haben, und danach. Dass sind zwei verschiedene Leben. 
Atheisten, Gnostiker und Esos haben nichts dergleichen vorzuweisen. Sie kommen immer nur mit Theorien und Ideen. Dabei ist im Evangelium alles geschrieben, was wichtig ist. Es zeugt von der Liebe Gottes zu uns. Es gibt uns auch die Lehre mit, wie wir leben sollen. Doch viele empfinden das, als Regel und als dogmatisch. Ja sogar als einengend. Sie verstehen nicht, was es uns sagen will. Es ist nicht einengend, sondern befreiend. Es gibt einem ein neues Leben, ein viel besseres. Und das gratis. Alle anderen wollen immer Geld sehen für ihre Dienste und ihr Wissen, das keines ist. 
Gottlosigkeit ist so eine Sache. Die meisten sind nicht Gottlos, sie haben Gott einfach umdefiniert. Es ist nicht mehr der Allmächtige Allliebende. Nein, es ist das Geld, das Ansehen, die Shoppingcenter. Also eigentlich eine moderne Art von Polytheismus. Monotheisums ist nicht mehr in. Zum ja behauptet wird, Gott sein nicht sichtbar. Geld, Ansehen und die Shoppingcenter, die sieht man. Da kann man zeigen was man hat und ist. 
Diese Art von Definition ist doch irgendwie typisch für unsere Zeit. Die Menschen können sich viele Dinge leisten und haben auch noch viel Freizeit. Also beschäftigt man sich mit sich selbst und sucht das Heil im sogenannten Individualismus. Genau das ist es aber, was den Menschen unfrei macht. Er wird zum Sklaven der Gesellschaft, aber auch von sich selbst. 
Würden all diese Menschen ihre Energie in ihren Glauben an Gott und die Bibel investieren, statt in die Börse, so hätten sie ein schönen Leben. Sie wären mit dem, was sie haben zufrieden, und würden nicht immer mehr und anderes wollen. 
Auch der Run auf die Esoterik und den Buddhismus sind solche Anzeichen. Es geht immer nur um einem selbst. Es geht nicht mehr um die Gemeinschaft als solches. Jeder schaut nur noch für sich, aber auch immer so, dass er bei den anderen Eindruck schinden kann. 
Atheisten haben es da sehr einfach. Sie glauben an nichts. Und doch Glauben sie, dass sie nicht glauben. 
Sie meinen, die Wahrheit zu kennen. Sie kennen die Bibel sehr gut, und doch, wollen sie nicht sehen und hören. Sie meinen, dass das was in der Bibel steht einfach Geschichten sind. Doch es sind Lebensweisheiten. Die Atheisten sehen nicht, dass sie auf dem breiten Weg der Verdammnis sind. Sie sehen den schmalen Weg zu Gott, aber sie gehen ihn nicht. Denn er ist steil und steinig. Doch das Endergebnis ist ein freies und zufriedenes Leben. 
Viele schwören allem ab, ausser sich selbst. Doch diese wissen nicht was sie tun. Sie sind immer vom Drang getrieben, immer mehr immer besser. Das führt zu nichts. Sie sehen es aber nicht. Werden sie gefragt, so meinen sie immer, dass es sie befriedigt, wenn sie was mehr haben, als die anderen. Dabei sind alles Güter vergänglich. Doch der Schatz im Himmel ist ewig. Und danach sollte man streben. 
Viel in der Bibel lesen, und auch mit Jesus sprechen. Das bringt einem für das Leben mehr, als immer shoppen zu fahren. 

Autismus und Kurse

Sollen Autisten überhaupt einen Kurs besuchen? Und wenn ja, was für welche?
Diese Fragen sind nicht so einfach zu beantworten. Da jeder anders ist. Ich kann es nur von mir herleiten.
Kurse, mag ich überhaupt nicht. Es ist mir da immer zu hektisch und laut. Zurzeit muss ich einen 9 tägigen Kurs von der Arbeitsvermittlung aus besuchen. Dass ist der Horror. Am Abend bin ich so fertig, als ob ich 20km im Dauerlauf absolviert hätte. Es ist so anstregend, zumal sehr viele Gruppenarbeiten gemacht werden müssen. Dies ist nicht so angenehm. Meine sehr direkte Sprache verwirrt viele. Auch verstehe ich viele dinge nicht, die gesprochen werden, da sie meistens für mich nichts mit dem Thema zu tun haben. Doch scheinbar eben schon.
Da sind mir Grenzen gesetzt. Da ich es aber weiss, ist es mir egal. Ich warte einfach jeweils das Ende des Kurstages ab. Ab und zu was sagen, und gut ist.
Seit neustem bietet meinen Therapeutin auch Gruppentherapien an. Wir sind 9 AS in diesem Kurs. Es geht dabei um Kommunikation und Emotionen. So ein Kurs ist sehr gut. Zumal man sich auch mit anderen austauschen kann, uns sieht wie sie die Sachen angehen. So ein Kurs ergibt für mich einen Sinn. Da ich das gelernte im Alltag anwenden kann. Klar, es ist viel, aber durch das Besprechen und üben, kriegt man es hin.
Es gibt ja auch Sportkurse wie Aerobic. Diese Kurse, mag ich gar nicht, da die Musik immer laut ist, und es sehr viel Bewegung gibt. Dies bringt diese Sportart ja mit sich. Aber ich meide solche Kurse.
Ist ein AS sehr kontaktfreudig, so spricht sicher nichts gegen eine Kurs, was er auch immer sein möge. Doch, ist es so, dass er nicht alles versteht, was wirklich passiert. Das ist ja unsere Schwierigkeit. Auch wenn man es übt und willens ist, es zu verstehen, so ist es doch nicht möglich.
Es ist, wie wenn einem Blinden gesagt wird, er soll sehen. Das geht einfach nicht. Aber er kann die Umgebung ertasten und beschreiben. Doch das ist nicht gleich sehen. So geht es uns auch. Wir sehen und hören, und doch verstehen wir nicht. Dies ist die Behinderung im Umgang mit den NT's.
Ich habe mir angewöhnt, den Kursleiter auf das AS aufmerksam zu machen. Das Selbe bei einem Vorstellungsgespräch. Ich sage es dem dem Gegenüber. Häufig kommen dann Fragen. Diese beantworte ich, und gut ist. Im Moment, mache ich keine schlechten Erfahrungen damit. Doch habe ich auch schon anderes erlebt. Die Leute reagieren halt mit ihrem Unwissen darüber. Dann ist es gelaufen. Das geht auch in Ordnung.
Ich stehe offen zum AS. Denn es ist mir wichtig, dass die Leute erfahren, was es ist, und dass wir nicht so anders sind, wie der Begriff Autismus vermuten lässt.
Meistens sind sie erstaunt, dass ich sprechen kann. Nun, dass sind halt diese Vorurteile. Und gegen diese kämpfe ich an. Denn ich will nicht, dass wir einfach nur als Rainman dargestellt werden.
Klar, muss man abschätzen, wann es gesagt wird und wann nicht. Doch Kurse und Vorstellungsgespräche sind sicher die beiden in welchen man es sagen sollte.
Wer dazu steht, hat es einfacher, und wird nicht immer als der Komische betrachtet. Sondern die Leiter und HR-Chefs wissen dann, was los ist. Das erleichtert die Situation extrem.

Donnerstag, 17. Mai 2012

Hemmungslos

Wird unsere Gesellschaft immer hemmungsloser in Sachen Konsum? Wie zeigt sich das?
Gestern war mal wieder so ein berühmter Tag. Da heute Auffahrt ist, und alles Läden geschlossen sind, ging ein altbekanntes Theater los.
Die Menschen strömten in die Läden, und kauften, als ob die Läden danach nie mehr geöffnet sein werden. Die Einkaufswagen waren voll und voller. Es wird immer extremer. Dabei haben die Läden am Freitag wieder normal offen. Ich frage mich manchmal schon, was die Menschen dazu treibt, sich so zu verhalten. Sie kennen einfach kein Morgen mehr. Sie denken nicht mehr über den Tag hinaus. Alles wollen immer alles. Sofort, und im Überfluss.
Ich war gestern in einem Laden einkaufen, denn ich hatte nicht daran gedacht, das am Tag nach gestern ein Feiertag ist. Der Parkplatz war um 9 Uhr morgens zum bersten voll. In den Läden herrschte ein riesen Chaos. Die Leute kauften Dinge ein, die Locker für 2 Wochen reichen würden. Als ob ein Krieg bevorsteht. Alle waren sie da. Familien, ältere Menschen, Singles. Alles. Es war ein Schauspiel der Extraklasse. Jeder wollte noch schnell und musste noch schnell. Es war noch schlimmer, als vor Weihnachten. Und da haben die meisten Läden ja 2 Tage geschlossen.
Ich denke, dass den Menschen das Mass abhanden gekommen ist. Es ist irgendwie doch so, dass es was mit der berühmten Sofortness zutun hat. Sie wollen immer alles sofort und jetzt.
Sehen wir die Handy's an. Die Leuten müssen immer das Neuste haben. Immer das grösste, das Schnellste. Wozu? Sie machen damit das Selber wie mit dem Alten. Es muss aber ein Art innere Befriedigung sein, einfach das Neuste zu haben. Und wenn man sich es leisten kann?, wieso nicht? Und genau das ist der Punkt. All die Produkte kann sich heute ein Normalverdiener leisten. Oder wenn er Glück hat, holt er sich da Neuste mit einem Abo, dann kostet es fast nichts mehr. Er bindet sich aber an einen Mobilanbieter. Das ist aber egal. Hauptsache das Neuste.
Die Sofortness ist also irgendwie auch ein Ausdruck des Hemmungslosen. Die Menschen kennen keine Grenzen mehr. Sie wissen, was sie wollen!, oder glaube es zu wissen. Der soziale Druck ist aber die Triebfeder. Doch das wollen sie nicht sehen. Sie meinen, sie entscheiden aus freien Stücken. Doch da irren sie sich. Es ist der Herdentrieb, der Schwarmeffekt. Die Menschen handeln unbewusst. Was alles machen, kann nicht falsch sein.
Die nutz die Wirtschaft gekonnt aus. Sie erschafft  immer neu Produkte die man haben muss. Dabei ist es meistens doch so, dass es einfach nur eine Weiterentwicklung ist. Doch das sehen die meisten nicht. Da es so gemacht ist, dass man meint, es sei neu.
Dies führt zu immer mehr Konsum zu immer grösseren Müllbergen. Aber so lange wir diese nicht sehen, ist es egal. Wichtig ist nur, dass man dazu gehört, und mitreden kann. Wie steht man in der Kaffeepause da, wenn man nicht das neuste Handy hat? Das Statussymbol heute ist nicht mehr das Auto, sondern ein Smartphone. Besonders bei der jüngeren Generation, die sich eh kein Auto leisten kann, aber ein Smartphone schon. Also hat sich doch der Fokus verändert. Dieser hat sogar die Älteren erreicht.
Wenn ich mit den ÖV's unterwegs bin, dann sehe ich immer, was gerade aktuell ist. Jeder zeigt, was er hat. Und wer das Neuste Handy besitzt, der hält es die ganze Zeit in den Händen, dass es jeder sehen kann.
Irgendwie ist es so, als ob die Menschen gar keine Hemmungen mehr haben. Sie shoppen was das Zeug hält, sie prassen wie blöde, und sie wollen immer das Neuste. Dabei spielen Verluste keine Rolle.

Samstag, 12. Mai 2012

Jesus Christus II

Welchen Einfluss hat der HERR auf unser Leben? Können wir IHN überhaupt sehen?
Viele meinen, dass man den HERRN nicht sehen kann. Nun, er ist im Sinne einer menschlichen Gestalt nicht sichtbar.Aber er war es mal. Vor 2000 Jahren. Und doch, ist er sichtbar. Denn man muss nur richtig hinsehen. ER erscheint in Form eines Textes, eines Mitmenschen oder einer einem unbekannte Person.
ER sagt immer wieder: "Wer Ohren hat der höre und wer Augen hat der sehe". Nun, damit ist gemeint, dass wir uns auf IHN einlassen sollen, und mit unserem inneren Auge sehen und hören sollen.
ER hat einen sehr grossen Einfluss auf uns. Wir müssen es nur zulassen. Doch viele viele fürchten sich davor. Sie meinen, dass das alles Einbildung ist. Sie misstrauen den Kirchen. Weil sie immer Angst haben, dass sie in ihrem Leben eingeschränkt werden. Sie haben Angst vor dem Dogma der Kirchen. Dabei gibt es das gar nicht. Die Kirchen sind einfach nur die Wächter. Mehr nicht. Dass sie anachronistisch sind, dass ist das Problem der Gesellschaft, und nicht der Kirche. Die modernen Menschen, sie meinen, immer alles zu wissen, und zu können. Sie wollen selber entscheiden. Doch das ist ein Irrtum. Denn wir sind durch Gottesgnaden hier auf diesem Planeten. Und wir sollten dem Schöpfer dankbar dafür sein.
Wichtig ist heute das Ansehen. Ein Pfarrer ist nur mühsam, Kardinäle gelten als abgehoben und weltenfremd. Doch das sind sie nicht. Sie haben vom Leben mehr Ahnung, als man meint. Denn, damit man so ein Amt bekommt, muss man einiges machen. Und auch sehr intelligent sein. Sie haben ihr Leben Gott gegeben. Sie arbeiten in SEINEM Dienst. Das ist sehr ehrenswert. Sie wollen, dass es uns gut geht, und das wir die Schrift verstehen. Sie begleiten uns durch das Leben. Dass sieht man ja immer wieder bei Katastrophen. Auch lassen sich heute noch viele Kirchlich trauen, obwohl die Kirche doch nicht mehr IN ist. Die Menschen sind in dieser Beziehung echt ein Widerspruch. Sie wollen mit GOTT und der Kirche nichts zutun haben. Ausser es ist was. Dann ist GOTT und die Kirche gut genug. Solange alles, i.O. ist spielt GOTT keine Rolle.
Dabei ist er der Einzige, welche immer zu einem hält. JESUS ist der treuste Freund. Mit IHM kann man alles besprechen. Egal was. ER hört immer zu. ER reagiert auch. Nicht immer so, wie man denkt oder will, aber immer zum Besten. Denn ER weiss, was wir wirklich brauchen. Und nicht, was wir denken, was wir brauchen.
Verlässt man sich auf JESUS so wird das Leben angenehmer. Man ist nicht mehr von den Launen der Menschen abhängig. Die das eine sagen, und das Andere meinen. JESUS ist nicht so. ER täuscht nicht. ER ist zuverlässig. Die Menschen sind es nicht. Was auch dazu kommt, ist das ER uns liebt. Und immer lieben wird. Denn seine Liebe ist grenzenlos und ewig. Das kann kein Mensch von sich behaupten.
Wieso verzichten so viele auf dieses Angebot, und rennen Götzen nach. Die Bibel warnt immer wieder vor Verführern und dem Götzdienst. Egal ob AT oder NT. Die Menschen nehmen die Wahrungen einfach nicht mehr ernst. Sie meinen, sie können sich über das Wort Gottes stellen, oder es ignorieren. Dabei kennt in unserer Gesellschaft jeder und jede JESUS. Alle wissen vom Evangelium. Und doch, lesen und leben sie es nicht.
JESUS ist für alle da. Man verliert nichts, aber man gewinnt alles. ER ist der Sinn des Lebens. Und nicht das streben nach Macht und Geld Erfolg. Nein. Der HERR ist der Sinn des Lebens. Seine Werke zu tun.

Freitag, 11. Mai 2012

Autismus und Filme

Können Autisten überhaupt Filme schauen die viel Action zeigen? Machen Filme über Autisten für Autisten Sinn?
Es gibt Autisten, die sind echte Filmfans. Sie schauen sich jeden Film an der in die Kinos kommt. Je mehr Action desto besser. Was die Filme aber meiner Meinung nach nicht haben sollten, sind zuviele Gefühle und zwischenmenschliches. Denn dass ist verwirrend. Der Film wird dadurch sehr langweilig, weil wir das nicht verstehen können. Es ergibt einfach keinen Sinn.
Ich selber, mag Actionfilme sehr. Aber sie sollten nicht nur aus Schiessereien bestehen. Auch minutenlange Verfolgungsjagden machen keinen Sinn.
Ist ein Film in Schwarzweiss, so geht das auch in Ordnung. Ich erinnere an SinCity. Dieser Film ist genial. Er hat Action, und erzählt mehrere Geschichten in einem Film. Er wird also nie langweilig. Auch die SAW-Reihe ist sehr gut. Klar, sie ist zum Teil sehr brutal. Aber die Psychologie dahinter, ist super. Man sieht wie die Menschen auf bestimmte Situationen reagieren. Solche Filme mag ich. So kann ich auch das Verhalten den Menschen studieren, und sie helfen mir auch, die NT's besser zu verstehen.
Wogegen ich Filme wie RainMan oder ForestGump nicht mag. Diese Autisten-Filme. Das mag wür die NT's gut sein. Doch werden wir immer überzeichnet, und es schadet auch. Sagt man, dass man Autist ist, ist das Erste immer: RainMan.
Ich schaue mir solche Filme auch darum nicht an, weil ich selber Autist bin. Es ergibt für mich keinen Sinn, zu sehen wie ich bin, und was mein Handeln bewirken kann. Ich kenne das selber aus eigener Erfahrung.
Als ich ForestGump gesehen hatte, musste ich nie lachen. Alle anderen schon. Denn ich habe mich damals selber erkannt. Ohne aber zu wissen wieso. Heute weiss ich es.
Auch die Aufrufe, das ein neuer Autisten-Film im Kino kommt, finde ich mühsam. Denn ich schaue mir diese wie geschrieben nicht an. Die NT's sollen sie sich ruhig ansehen. Aber sie zeigen immer alles nur überzeichnet und irgendwie in eine Liebesgeschichte verpackt. Richtige Aufklärung wäre wichtiger, als solche Filme.
Besonders was Personalchefs anbelangt. Sagt man denen, das man Autist ist, ist es vorbei. Sie lehnen einem ab, weil sie keine Ahnung haben. So verschenken sie Potential, und das nur, weil sie nicht informiert sind.
Statt also auf Filme hinzuweisen, sollte mehr in Information gesteckt werden. Das würde uns mehr helfen, als einen eigenen Kosmos zu erzeugen. Autisten sind so immer unter sich, und tauschen ihre Sorgen und Probleme aus. Dabei ist es ein einfaches einfach mal mit NT's zu sprechen. Für Asperger-Autisten wie mich, ist es anstrengend, aber es lohnt sich. Denn ich bin ja in einer NT-Welt aufgewachsen. Also weiss ich einigermassen, wie sie funktioniert. Zudem lerne ich viel dazu. Denn ich weiss jetzt, worauf ich mich achten muss. Was ich kann, und was nicht.
Filme sind wie gesagt sehr gut dafür. Man muss sie nur anders betrachten. Die Dialoge, die Mimiken und Gestiken beachten. Sie geben einem sehr viele Hinweise.

Mittwoch, 9. Mai 2012

Jesus Christus

Bis heute wird nach dem historischen Jesus gesucht. Meinungen gehen auseinander ob er gelebt hat, und wenn ja wo und wie. Doch dies spielt keine Rolle. Jesus ist mehr als ein Mensch. Er ist das Symbol für die unendliche Macht und Liebe Gottes. ER selber ist in Form eines Menschen erschienen. Hat gelehrt uns gezeigt, wie ein anständiges Leben auszusehen hat.
Doch nicht nur das. Nein, er hat auch die Kluft geschlossen, welche zwischen den Menschen und Gott bestand. Jesus ist der, im AT prophezeite Erlöser. 100 Jahre vor seiner Geburt. Dies zeigt den Plan Gottes. Und das ER uns nicht aufgibt.
Jesus ist aber noch mehr, als nur ein Erlöser. Er ist auch ein Freund, der einem niemals verlässt. Einer die nie sein Wort bricht. Dem man alles anvertrauen kann. Jemand der einem besser kennt, als wir uns selber.
Auch wenn einem alles abhanden kommt, man verlassen wird, alles schief läuft. ER ist immer bei einem.
"Wer bittet, dem wird gegeben[..]" so heisst es im NT. Das ist eigentlich recht einfach. Doch viele getrauen sich nicht. Denn sie haben ein veraltetes Bild des HERRN im Kopf. Eines aus ihrem Religionsunterricht, oder weiss sonst woher. Sie meinen, der HERR sei eine Erfindung der Menschen. Nein, wir sind eine Erfindung des HERRN. Also seine Kinder.
Wissenschaftler versuchen ernsthaft zu beweisen, das GOTT nur in unseren Köpfen existiert. Das ist meiner Meinung nach Blasphemie. Die haben keine Ahnung, was sie da reden. Denn sie gehen ganz einfach vom Menschen aus. Doch der Blick muss umgekehrt sein. Von GOTT aus.
Jesus Christus ist keine Erfindung. Nein, er existiert wirklich. Und jeder kann daran teilhaben. Man muss IHN nur bitten. Mehr nicht. Es brauch dazu keine Kirche, keine Sekten oder sonst was. Nur diese eine Bitte. Das wollen viele nicht einsehen. Aber es ist so. Der HERR gibt einem ein neues Leben. Der HERR verlässt einem nicht, denn ER liebt einem mehr als wir es je können.
Viele meinen, dass sie dann ihrem Leben abschwören müssen und keine Freue mehr haben dürfen. Dass ist Wissen aus dem AT und nicht dem NT. Wer Jesus in seine Leben aufgenommen hat, der wird automatisch ein anderes Leben führen. Ein besseres. Aber das heisst nicht, dass es keine Sorgen und Probleme gibt. Nein. Doch wer auf Jesus vertraut, der meistert alles Situationen. Denn der HERR lässt einem nicht fallen. Egal was passiert.
Man sollte mit Jesus sprechen, wie mit einem menschlichen Freund. Ihn um Rat und Tat bitten. Aber auch um Vergebung. Den wir alle sind nicht perfekt. Doch er liebt uns, und vergibt uns. Kein Mensch hat das Recht Sünden zu vergeben. Nur Jesus kann das. Also muss man IHN bitten.
Dazu kommt, dass das Studium der Heiligen Schrift wichtig ist. Denn sie gibt einen über alles Auskunft. Man muss nur lesen. In der Bibel lesen, heisst, die Worte GOTTES lesen. Seine Taten und seine Wunder. Es ist also eine Zeit, die man bewusst mit GOTT verbringt.
In der heutigen Zeit ist das Aussehen einen Menschen wichtiger als sein Charakter. Es spielt dabei eine wichtige Rolle, was für Kleider man trägt, welches Handy man hat. Für all diese Dinge tut der moderne Mensch viel. Er gibt alles, damit er all die Normen erfüllt.
Doch wie sieht es um seine innere Schönheit aus? Tut er da was? Fitnesscenter und Wellness für den Körper. Doch gibt es das auch für die Seele? Ja. Die Bibel. Sie ist das Fitnesscenter für die Seele, Wellness für sie Seele. Und sie hat einen entscheidenden Vorteil. Man kann sie immer und überall mitnehmen und lesen. Und sie ist nicht teuer.
Sicher ist Sport auch wichtig. Denn ein gesunder Körper ist wichtig. Er ist der Tempel Gottes. Also muss ihm auch Sorge getragen werden. Doch nicht um der Eitelkeit Willen, sondern um Gottes Willen. Das ist ein unterschied.
Jesus Christus engt einem also nicht ein, sondern macht einem frei. ER gibt einem ein neues Leben, und vernichtet das Alten. Davor fürchten sich viel. Denn sie wissen nicht, und probieren es nicht aus.
Verlieren wird man mit Jesus nie,  man kann nur gewinnen. Wieso als nicht heute den Schritt zum HERRN wagen, und ihn bitten, in sein Leben zu kommen?

Dienstag, 8. Mai 2012

Schwarze Löcher und ihr Geheimnis

Was haben die schwarzen Löcher für ein Geheimnis? Betrifft es uns?
Was schwarze Löcher sind, habe ich in einem Artikel schon mal beschrieben. Daher gehe ich nicht darauf ein.
Viele Kosmologen bezeichnen sie als gruselige Objekte. Das sind sie aber überhaupt nicht. Und wir hier auf der Erde müssen uns auch nicht vor ihnen fürchten. Denn das nächste ist Lichtjahre von uns entfernt.
Es gibt sie in mehreren Ausführungen. Kleine und supermassive. Sie Supermassiven sind die Interessanten. Denn sie sind für etwas bestimmtes zuständig. Sie halten Galaxien zusammen. Nicht nur das, sie sind auch dafür verantwortlich, das sie entstehen. Also verdanken wir eigentlich unsere Existenz im kosmologischen Sinn einem schwarzen Loch, welches sich im Zentrum unsere Galaxie befindet.
Schwarze Löcher sind also nichts anders als der Grund wieso wir existieren. Sie sind so was wie der kosmische Klebstoff.
Doch sie können auch ganze Sonnensysteme vernichten. Denn alles was sich ihnen in den Weg stellt, wird zerstört. Die Gravitation in ihnen ist ja so stark, dass nicht mal Licht entwichen kann.
Doch wie sieht man so ein Objekt überhaupt? Es ist ja schwarz. Das ist einfach. Am verhalten von der Sterne. Wenn sie mit hoher Geschwindigkeit um ein nicht sichtbares Objekt kreisen. Diese Geschwindigkeit kann bis zu 1'000'000 km/h betragen. Das ist sehr schnell, und zeigt die enorme Kraft sie es hat.
Bei eine Hypernova ist es so, dass nach der Explosion Gammablitze entstehen. Diese sind auch einen Hinweis auf die Existenz eines schwarzen Loches. Es wir täglich mindesten eine solche Explosion registriert.
Oder anders rum. Das Universum ist voll von schwarzen Löchern. Es gibt mehr, als zuerst angenommen wurde.
Womit man wieder sieht, dass die Wissenschaftler nur Modelle aufstellen, aber die Realität dann nicht damit übereinstimmt. Sie geben viel Geld für Theorien aus, die dann doch nicht richtig sind.
Sie nennen den Grund eines schwarzen Loches auch Singularität. Dass ist ein anderes Ausdruck für: keinen Ahnung. Klingt nur besser. Sie gehen davon aus, dass die Gesetzte der Physik da drin nicht mehr gelten. Nun, diese Gebilde sind sehr stabil und langlebig. Also gehorchen sie auch Gesetzten. Nur wissen wir nicht welche.Es ist eine Anmassung zu behaupten, dass wir alles kennen würden. Doch manchmal habe ich den Eindruck, dass sie uns genau das vermitteln wollen.
Schwarze Löcher sind also nichts anderes als ganz normale Objekte die durch das Universum schweben. Mehr nicht. Nur weil wir sie nicht verstehen, müssen sie nicht gruselig sein.
Sie haben ja auch Vorteile. So ist doch mit allem Gewaltigen. Es kann erschaffen, aber auch zerstören.

Sonntag, 6. Mai 2012

Das Wort zum Sonntag

Grosse Staaten rüsten ihre Armeen statt mit Menschen mit Robotern aus. Daran ist eigentlich nichts auszusetzen. Denn es werden weniger Menschen fallen. Doch hat dieses System auch einen entscheidenden Nachteil. Die Killer sitzen an Bildschirmen und töten so. Es ist also ein riesen Distanz zwischen Opfer und Täter. Für die Täter wird es ein unpersönlicher Krieg. Doch die grossen Nationen forschen und entwickeln wie blöd. Sie wollen immer bessere Drohnen und Kampfroboter bauen. Es soll sogar so weit gehen, das diese autonom reagieren. Also ohne den Eingriff des Menschen. Der Krieg kriegt dadurch eine völlig neue Dimension. Denn er wird unpersönlich. Und die Staaten können ihre Interessen einfacher durchsetzten. Denn es geht ja nicht mehr darum, sein Territorium zu vergrössern, sondern darum, an die Ressourcen zu kommen.
Dies alles geschieht unter dem Denkmantel der Terroristenjagd. Es ist irgendwie wie in der Bibel beschrieben. Genauer in der Apokalypse. Langsam aber sicher steuern wir darauf zu. Alles wird langsam aber sicher eins. Es entbrennen immer mehr Kämpfe um Ressourcen und Macht. Der Planet versinkt langsam aber sicher in Chaos.
Auch wenn wir hier in Europa noch nichts davon mitbekommen. So ist die Welt doch ein riesen Brandherd.
Genau so wie die Staaten Roboter bauen, sollte sich die Gläubigen rüsten. Sich weiterentwickeln. Die Schrift studieren, und auch befolgen. Das Vertrauen auf GOTT sollte grösser sein, als das in die Staaten und deren Roboter. Wir müssen uns auch auf einen Kampf vorbereiten. Dieser wird jedoch nicht mit Waffen geführt. Es geht um den Glauben. Um sich selbst. Die immer grössere Bedeutung der Wirtschaft und der Armeen drängen sich in unser aller Leben. Wir müssen ein Bollwerk errichten, dass uns schützt. Doch der Mensch alleine ist zu schwach, dies zu tun. Nur mit der Hilfe GOTTES können wir dies erreichen. Den ER kann sie alle schlagen. Keine Waffe der Welt kann ihn besiegen. Keine Waffe kann IHM irgendwas anhaben.
Daher ist das Vertrauen in den HERRN wichtiger, als das Vertrauen in die Technik. Es bring einem ein zufriedenes Leben und auch ein Leben, das einen Sinn ergibt. Denn es ist nicht mehr geprägt, von der Jagd nach immer mehr und immer besser. Wer GOTT hat, hat mehr, als ein Mensch je erschaffen kann. Diese Grösse und Macht kann keine Nation erreichen. Wieso sich also nicht auf den HERRN verlassen. Denn ER weiss, was wir brauchen, bevor wir darum bitten. Doch muss man bedenken, das SEINE Wege nicht die unsrigen sind. Doch mit dem Glauben und dem Vertrauen auf IHN, kommt alles richtig. Auch wenn wir scheinbar Rückschläge hinnehmen müssen. In seinen Augen sind das keine, sondern sie haben einen bestimmten Zweck, denn wir meistens später erkennen.
Auf der Welt ist der Kampf um Wasser, Seltene Erden, Öl entbrannt. Es geht um die fast letzten Ressourcen. Alles wird unternommen, um diese der Erde zu entreissen. Das ist nicht zu stoppen. Mach auch keinen Sinn. Denn wir sind alle abhängig davon. Die Frage ist aber, wie wir mit des Ressourcen umgehen. Brauchen wir immer das Neuste, das Beste? Nein. Und schon haben wir dazu beigetragen, weniger Abfall zu produzieren.
Einer alleine kann nichts unternehmen. Doch wenn dies viele 1000 tun, dann beginnt es Wirkung zu zeigen. Die Menschen können die Industrie auch beeinflussen, indem sie nicht einfach alles akzeptieren, was uns vorgesetzt wird.
Wir sollten statt dessen lieber die Bibel konsumieren. In ihr lesen und sie studieren. Sie gibt uns so viele Hinweise und Antworten für unser tägliches Leben. Man muss nur lesen und verstehen.
Sie ist entgegen aller Behauptungen nicht veraltet. Sondern topaktuell. Wer kann von sich behaupten, etwas erschaffen zu haben, dass nach 2000 Jahren immer noch wie neu ist? Niemand.

Mittwoch, 2. Mai 2012

Alter der Materie

Wie alt ist eigentlich unsere Materie? Ist alle gleich alt?
Nun, der Anfang nach dem kosmologischen Modell liegt bei ca 14 Mia. Jahren. Das heisst aber nicht, dass alles Materie gleich alt ist. Denn so das Modell, war am Anfang keine Materie vorhanden. Diese begann sich erst 380'000 Jahre danach zu bilden. Doch im grossen und ganzen, ist die bekannte Materie gleich als. Alles was wir sehen ist Milliarden von Jahre alt. Trinkt man Wasser, so sind seine Atome Milliarden von Jahre alt. Eigentlich unvorstellbar. Doch es ist so.
Was aber das Interessante ist, ist, woher kommt sie den, die Materie. Nun, nach der einsteinschen Gleichung E=mc^2 ist es möglich das aus Nichts etwas entsteht. Dies wurde auch bestätigt. Es kann also durchaus ein, dass aus reiner Energie Materie wird. Wie genau. das ist noch offen. Sicher ist nur, das es geht.
Was auch ist, ist die Tatsache, dass sich das Universum zu seinem Beginn schneller als das Licht ausdehnte. Ich meine damit die ersten paar Sekunden. Nun es gibt so eine Redewendung: Nichts ist schneller als das Licht. Nun, der Satz zeigt es sehr schön. Nichts ist schneller. Also das Nichts. Doch, was ist das Nichts? Das wiederum wird immer ausgeblendet. Da wir es nicht wissen. Nichts kann man sich nicht vorstellen.
Die andere Frage ist, was gab den Impuls für die Entstehung, und wieso eigentlich? Dies sind die grossen Fragen de Menschheit. Bis heute. Wir können es nie erfahren, da es keine Möglichkeit gibt, das Universum zu verlassen. Egal was mir unternehmen. Keine so weit entwickelte Zivilisation kann das.
Weiter kommt hinzu, dass alles Materie die sich im Universum befindet endlich ist. Es kommt also keine neue hinzu. Die Gesammtmasse bleibt konstant. Und doch ist da dieser komische Effekt. Alles schein auseinander zu driften. Also das Universum expandiert ja. Darüber habe ich schon einige Berichte geschrieben. Aber auch das ändert nichts an der Tatsache, das die Masse konstant bleibt. Nur etwas verändert sich. Nämlich die Dichte nimmt ab. Dies ist eine Folge der Expansion.
Nun, wenn man das Universum als Sonne betrachtet, könnte man folgenden Rückschluss ziehen. Eine Sonne dehnt sich an ihrem Ende aus. Sie expandiert also. Die Schwerkraft nimmt immer mehr und mehr zu. Bis der Stern kollabiert. Sei es als Supernova, weisser Zwerg oder einem schwarzen Loch. Das Ende ist immer verheerend. Kann das auch mit dem Universum passieren? Nun, das würde ja bedeuten, dass sich die Materie irgendwann so stark verdichtet, dass alles implodiert. Die Schwerkraft würde aufhören zu existieren. Einfach alles würde ein Ende finden. Dies ist nur ein mögliches Ende. Wie es genau sein wird, dass wird nie jemand erfahren. Das Universum ist einfach zu gross und die Zeiträume sind jenseits dessen was wir uns vorstellen können. Doch sicher ist, so wie es entstanden ist, wird es enden.
Alle Materie wird wieder Eins werden. und der Zyklus kann wieder beginnen. Ich habe ja die Theorie entwickelt, dass das Universum nicht eine Kugel ist. Sondern so eine Art Schmetterling. Treffen sich beide Seiten am Ende wieder in einem Punkt, das ist alles vorbei.
Das Universum so wird gesagt, sieht von allen Seiten gleich aus. Nun, wir sind viel zu klein, um das alles erfassen zu können. Auch die modernsten Rechner und Modell rechen da nicht. Auch wenn das immer wieder behauptet wird. Schlussendlich bleibt alles darüber nur eine Theorie. Denn beweisen kann das alles niemand. Es können Rückschlüsse aus Beobachtungen gemacht werden. Das CERN liefert viele nützliche Hinweise. Doch das alles kann die Fragen der Menschheit nicht beantworten. Es bleibt bei Versuchen.
Das ist vielleicht auch gut so. Denn alles wissen, müssen wir nicht. Und so, haben wir immer was zu forschen. Jedes Zeitalter hat seine Theorien.