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Dienstag, 13. März 2012

Gibt es Leben auf dem Mars?

Ist diese Frage eigentlich berechtigt? Macht sie überhaupt Sinn?
Die Frage ist eigentlich schon berechtig. Denn wir wissen es bis heute nicht. Es wurden viele Milliarden ausgegeben, um diese Frage zu beantworten. Bis heute kann sie es aber nicht. Was ist schief gelaufen?
Nun, der Mars ist im Verhältnis zu den Sonden und Landers riesig. Es ist also wie die berühmte Suche der Stecknadel im Heuhaufen.
Was aber im Moment zu Diskussion steht, ist, ob es noch Wasser dort gibt. Diese Frage ist auch noch nicht definiv geklärt. Doch geben die aktuellsten Ergebnisse bis jetzt ein positives Resultat. Wir gehen ja immer davon aus, dass es Wasser braucht, damit Leben entstehen kann. Nun, es gibt aber auch Bakterien, die keinen Sauerstoff brauchen.
Die Marsoberfläche, ist darum rot, weil es oxidiertes Eisen ist. Damit etwas oxidieren kann, braucht es zwingend Sauerstoff. Der könnte aus dem Wasser kommen, welches sich mal auf dem Mars befunden hatte.
Doch wie steht es jetzt mit dem Leben? Es ist sicher denkbar, dass es primitive Organismen gibt. Wieso auch nicht? Doch der Mars hat seine besten Jahre hinter sich. Er sieht so aus, wie die Erde mal aussehen wird. In ein paar Milliarden Jahren. Also könnte es doch sein, dass es mal Leben wie das unsere gegeben hat. Nur ist das Millionen von Jahren her, und man findet keine Spuren mehr. Doch wieso wollen die Wissenschaftler um jeden Preis beweisen, dass es da Laben gibt? Es ist so was wie eine alte Frage der Menschheit. Und er ist uns am nächsten. Generationen haben sich mit dieser Frage beschäftigt, wieso also nicht auch unsere?
Wir verbrauchen viel Geld, dass wir besser ausgeben könnten. Denn die Welt braucht das Wissen nicht, ob es da Leben gibt oder gab. Sie braucht, Wasser und Nahrung. Diese Probleme sind ganz irdischer Natur. Und doch sind wir nicht im Stand sie zu lösen. Aber wie man eine Sonde auf den Mars bringt und steuert, das geht ohne Probleme. Eigentlich paradox. Für das Überleben der Lander wird alles gemacht, für das Überleben der Menschen nicht.
Doch was wäre, wenn es damals wirklich Leben gegeben hätte, und die quasi Organismen auf unserem Planten angesiedelt hätten. Wir also eigentlich vom Mars kämen? Wieso nicht? Doch wo wären dann die Bringer? Sind sie ausgestorben? Haben sie sich davon gemacht. Wer weiss da schon. Diese Theorie habe ich noch nie gehört oder gelesen. Es ist eine Überlegung von mir. Wieso mal nicht was Abstraktes annehmen? Das Ganze von einem anderen Blickwinkel aus betrachten.
Dass wäre doch manchmal auch ganz gut, wenn das hier auf der Erde geschehen würde. Nicht immer alles einfach so machen, wie man es immer gemacht hat. Es wird schon schief gehen. So ein Spruch. Es geht leider verdammt schief. Man braucht wie immer nur die TagesZeitungen zu lesen. Da steht alles drin, was so schief läuft, und keinen kümmert es wirklich. Man liest es, geht auf Arbeit. Das wars dann auch mit dem Interesse.
Doch genau dieses Denken, bringt uns eines Tages um. Das immer mehr wollen, dass im besser sein.
Irgendwann, geht es uns wie dem Mars. Wir haben nichts mehr, und das wars dann auch mit uns.
Doch so weit ist es noch lange nicht. Aber wir geben uns alle die grösste Mühe, das es wird.
Es stellt sich also nicht die Frage, ob es Leben auf dem Mars gibt, sonder, wie lange es noch Leben auf der Erde gibt. Diese Frage sollte wichtiger sein, als alle anderen.

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