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Freitag, 6. Januar 2012

Der Klang Gottes

Welchen Klang hat eigentlich Gott? Hat er überhaupt einen?
Diese Fragen können nicht direkt beantwortet werden, da es keine Aufnahmen gibt, ganz zu schweigen, dass in neuere Zeit IHN irgend jemand gehört hätte. Doch in der Bibel wird seine Stimme einige Male beschrieben. Sie soll, wie ein Donner sein. So gewaltig, dass ein Mensch sie nicht aushalten kann. Und doch ist es möglich, seine Stimme zu hören. Es ist sogar so, dass er sehr viel spricht, und sich durch seine Stimme offenbart. Nur ist diese sehr sehr leise. Gläubige können diese in ihrem Inneren vernehmen. ER spricht also in unserem Inneren mit uns. Und nicht nur das, ER spricht auch durch andere Menschen zu uns. Man muss diese Stimme nur erkennen. Denn,sie ist wie geschrieben, sehr leise. Doch diejenigen, die wirklich gläubig sind, für die ist die Stimme nicht leise, sondern laut.
Ich habe schon einige Male beschrieben, wie ein perfekter Ton aussieht. Doch dieser perfekte Ton wird durch Gott übertroffen. Sein Klangbild ist einfach nur gelbt und weiss umrandet. Also etwas, was es nicht geben kann. Es ist nicht möglich, dass eine menschliche Stimme oder ein Instrument dieses Klangbild erzeugen kann.
Damit sich das Personen vorstellen können, die nicht sehen können, ein Vergleich ist dem Leben. Ein Blitz am Himmel, dass ist das Klangbild Gottes. Es sieht genau so aus. Danach folgt der Donner. Doch bei Gott gibt es Diesen nicht. ER ist absolut rein. In seinem Klangbild gibt es keine Unreinheiten oder Fehler.
Dies ist für mich auch einer der absoluten Beweise, das es GOTT gibt. Die Frage, die sich seit Jahrhunderten stellt, ob es GOTT gibt oder nicht, ist für mich erledigt. Es gibt IHN.
Wissenschaftler schreiben Bücher, dass die Religion und GOTT ein Produkt unseres Gehirns sind. Sie wollen beweisen, dass wir uns das nur einbilden. Doch, sie liegen falsch. Nicht nur falsch, es ist auch kompletter Blödsinn. Der HERR existiert. Man kann IHN sehen und hören.
Durch meine Sichtweise der Welt als Autist, ist es mir ohne Probleme möglich IHN zu sehen. Nicht als Bild, aber als Stimme und auch durch seine Wunder. Ich achte mich nur auf Details. Und in Diesen findet man GOTT. Nicht im Ganze, sondern im Kleinen.
In der Offenbarung wird von 7 Posaunen gesprochen. Wie klingen diese eigentlich? Nun, sie sind die Stimme des HERRN. Also auch gelb und weiss. Rein. Sie sind gewaltig im Klang. So gewaltig, dass das Universum erzittert. Die Stimme des HERRN ist das Mächtigste überhaupt. Es ist nicht der Big-Bang oder Supernovae. Da irrt sich die Wissenschaft wieder. Der HERR sagt, das am Anfang das Wort war, und dass das Wort bei IHM sei. Also ist das Wort das Mächtigste, was es gibt. Und das Wort ist GOTT.
Wer Ohren hat, der höre. Dies ist ein Satz, den JESUS viel gebraucht hat. Und genau das ist es. Es sind aber nicht nur die Ohren an unserem Kopf gemeint, sondern auch die Ohren im Innern. Denn diese Ohren sind viel besser als die äusseren Ohren.
GOTTES Stimme können wir wie geschrieben, nicht mit den äusseren Ohren hören. Wir würde sterben. Denn sie ist zu gewaltig, als das wir sie verkraften würden. Dies ist auch der Grund, wieso GOTT uns keine Antwort gibt. ER antwortet uns anders. Man muss nur hinhören.
Viele interpretieren diese Schweigen als, Gott ist nicht lebendig oder als es gibt IHN nicht. Doch sie können nicht hören. Sie sind nicht gläubig und wollen es gar nicht sein. Sie sind mit sich und der Welt beschäftigt. GOTT will aber, dass wir uns mit IHM beschäftigen. ER will, das wir IHN über alles stellen. ER kommt an erster Stelle. Danach der Rest. Wer dies tut, der vernimmt seine Stimme jeden Tag.
Wer Ohren hat, der höre.

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